Kaspersky Studie, Adobe-Software größtes Sicherheitsrisiko

Die Top 10 der am häufigsten vertretenen Schwachstellen gehen auf das Konto von Adobe und Oracle.

Fast 41 Prozent der untersuchten Rechner waren durch eine kritische Lücke im Adobe Reader verwundbar, für die Adobe bereits seit Herbst vergangenen Jahres ein Update anbietet. Rund 31 Prozent waren für eine kritische Java-Lücke anfällig.

Den größten Anteil macht jedoch der Flash-Player aus: Sechs der zehn am häufigsten gefundenen Sicherheitsprobleme gehen auf sein Konto.

Offensichtlich sorgen die Autoupdate-Mechanismen von Adobe Reader, Flash und Java immer noch nicht für eine ausreichende Verbreitung der jeweils aktuellsten und sichersten Programmversionen.